Wozu man Bildung braucht…

Was söll denn i no learna?

Fahren und Tanken, Bewegung und Ruhe, gehören zusammen. Wer ständig nur tankt ohne zu fahren, ist süchtig. Er säuft und säuft, sei es Bewunderung, Alkohol oder was immer. Und er kommt nicht vom Fleck. Wer ständig nur fährt ohne zu tanken, brennt aus, läuft leer und geht kaputt. Irgendwann macht der Motor, das Herz, nicht mehr mit. Der Friedhof ist voll mit unentbehrlichen Menschen.

Tankstellen, auf italienischen Autobahnen heißen sie „area di servizio“, sind da zum Ausruhen, Auftanken, Energie und Kraft holen. Bei der Gelegenheit kann man auch einen Blick auf die Landkarte werfen, sich neu orientieren, oder überhaupt sich wieder einmal fragen, wohin man(n) will. Sonst geht es einem wie Qualtingers ‚Wilden mit seiner Maschin‘: „Ich weiß zwar nicht, wohin ich will, dafür aber bin ich schneller dort.“ Oder nach L. Peters: „Wenn Sie nicht wissen, wohin sie wollen, werden Sie wahrscheinlich anderswo landen.“

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