Papa, warum arbeitest du immer?
Steffen Mörser schreibt im beigefügten Artikel warum die Rollenverteilung männlicher Hauptverdiener, weibliche Zuverdienerin immer noch der Regelfall ist. Untersuchungen zeigen, dass Männer nach der Geburt von Kindern selten beruflich kürzer treten. Obwohl es zwei Drittel der Eltern ideal finden, wenn sich beide Partner um die Kinder kümmern ist die Realität (nur 3,5 % der österreichischen Väter sind Karenzgeldbezieher) weit davon entfernt.
Neben finanziellen Motiven die eine große Rolle spielen, gewöhnen sich Männer sehr gerne an die Anerkennung die sie aus der beruflichen Tätigkeit beziehen. Aber der Preis ist hoch. Die Versorgerfalle macht Druck, Entwicklungen beim Kind werden verpasst, Konflikte mit der Frau scheinen unlösbar, um nur einige Nachteile zu nennen. Wie kommen wir Männer da raus? Manchmal helfen kleine Schritte …
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